KW 25 - Von Regen und Unkräutern

Die Sommerregengüsse mit verschiedenen Intensitäten bestimmten den Wochenlauf. Regenfreie Zeiten machten sich rar.  Für Johannes gab es so Raum, um die  Ökokontrolle in der Gärtnerei vorzubereiten. Zur Haupternte am Donnerstag hielt sich der Regen zurück, während Salat und Pfefferminze am Freitag in strömenden Regen geerntet wurden.

Der Regen begleitete auch unsere Aktionen in Rimsting. Am Freitag legten Leni, Barbara und Uta bei anhaltendem Dauerregen die letzten 2 mal 50 Meter Pastinaken frei. Das erste Lagergemüse ist so durch das erste Nadelöhr in seiner Wachstumszeit und dankt mit einem sichtbaren Wachstumsschub.

Am Samstag standen wir bei wolkenverhangenem Himmel zu acht auf dem Acker, um den gut angewachsenen Lauch aus den Ackerkräutern zu befreien.  

Als gegen 11 Uhr ein kräftiger Dauerregen einsetzte, konnte das unseren unausgesprochenen Impuls, die zwei begonnenen Reihen fertigzustellen, nicht dämpfen. Es war sehr befriedigend, eine halbe Stunde später, auf 2 mal 200 m gejäteten Lauch zurückzuschauen.